Zudem verschweige Müller öffentlich konsequent, bis zu welchem Jahr es dauert, ein sozialverträgliches Ende des Bergbaus ohne betriebsbedingte Kündigungen zu schaffen. Intern habe er der IG BCE in einem Gespräch gesagt, dass man dazu noch die Kohleförderung in der Primsmulde Nord ab dem Jahr 2012 braucht, so Geuskens.
Der Fall Peter Müller / Rücktritt MP Peter Müller?
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Der Fall Peter Müller / Rücktritt MP Peter Müller?
Zitat aus der SZ 17./18.11. 2007 Seite A9
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Re: Der Fall Peter Müller
Wenn man dem fetten Fresser von der IGBCE glauben schenken kann...
Niemand, wirklich Niemand braucht Primsmulde Nord und Kohleabbau nach 2012 bzw. ab 2008 weiterhin Primsmulde SÃœD!!!
Genau so wenig brauchen wir Peter Müller, dieser Feige schwarze ... die Quittung bekommt er 2009, dann hat ers schwarz auf weiß!
Niemand, wirklich Niemand braucht Primsmulde Nord und Kohleabbau nach 2012 bzw. ab 2008 weiterhin Primsmulde SÃœD!!!
Genau so wenig brauchen wir Peter Müller, dieser Feige schwarze ... die Quittung bekommt er 2009, dann hat ers schwarz auf weiß!
Wir sind nicht nur für das Verantwortlich was wir tun, sondern auch für das, was wir Widerstandslos hinnehmen!
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Re: Der Fall Peter Müller
Wer glaubt er könne durch die Wahl des ein oder anderen an der Situation etwas ändern hat sich wohl gehörig ins eigene Fleisch geschnitten. Der Wähler ist für den Politiker nur solange interessant bis er ihn gewählt hat!Frank hat geschrieben:Wenn man dem fetten Fresser von der IGBCE glauben schenken kann...
Niemand, wirklich Niemand braucht Primsmulde Nord und Kohleabbau nach 2012 bzw. ab 2008 weiterhin Primsmulde SÃœD!!!
Genau so wenig brauchen wir Peter Müller, dieser Feige schwarze ... die Quittung bekommt er 2009, dann hat ers schwarz auf weiß!
Danach gelten für den Politiker andere Interessen, etwa die von großen Konzernen. Beispiele gibt es in der Geschichte genug. Wer hat das noch nicht erlebt, dass ein Politiker nach der Wahl an Gedächtnisschwund gelitten hat. Wahlversprechen sind doch nur Schallund Rauch.
Um wirklich etwas zu erreichen müssen wir jetzt und heute auf der Straße mit Massen auftreten um unserem Anliegen das nötige Gewicht zu verleihen.
Kohleabbau STOPP sofort !!! nicht erst nach der nächsten oder übernächsten Wahl...
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Re: Der Fall Peter Müller
Das von Ullrich und Hartmann nicht mehr als warme Luft kommt, dessen bin ich mir bewusst...Is doch der gleiche Haufen Mist wie die CDU, nur andere Farbe...
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Rücktritt MP Peter Müller?
Jetzt ist die Katze aus dem Sack! Wer heute Morgen die SZ gelesen hat, weiß Bescheid. Der Dicke von der IGBCE und unser "Bräd Pitt" schieben sich gegenseitig die Schuld im Kohlestreit zu. Dietmar Geuskens, gewichtiger Gewerkschaftschef der Bergleute an der Saar, wirft Müller "Führungsschwäche" vor und verlangt vom Landesvater festzulegen, bis wann ein sozialverträgliche Schließung der Grube Ensdorf möglich sei. Müller wiederum verlangt von der DSK ein Ausstiegszenario...Für die Bergbaubetroffenen bedeutet dies, weiterhin Erdbeben bis zum St. Nimmerleinstag! Bezeichnend auch die Behauptung des Gewerkschaftsbosses, "die Landesregierung stürze das Land in ein Chaos". Wie, was, wer? Ist es nicht die DSK selbst, die den Kohleabbau nicht im Griff hat und damit eine ganze Region ins Unglück und den Protest drängt? Ah ja, und dann noch was. Geuskens gibt öffentlich zu, dass unser MP ihm sozusagen hinter vorgehaltener Hand beim Gewerkschaftstag zugeflüstert habe, auch Teile der Primsmulde Nord noch zu genehmigen...
Ich nenne so etwas "politischen Verrat" an den Bergbaubetroffenen! Sagte ja immer schon, "Schwarz und Schwarz" gesellt sich gern. Nur allzugern erinnere ich mich noch an PM, als er seinerzeit noch in Lauerstellung auf den MP-Sessel den Bergbaubetroffenen auf der Körpricher Brücke Mut machte. Damals sagte er vollmundig zu, dass eine unter ihm geführte Landesregierung keinerlei Genehmigungen mehr für den Abbau von Kohle unter bewohntem Gebiet erteilen werde. Politiker scheinen, sobald sie in Verantwortung gewählt sind, ein kurzes Gedächtnis zu haben!? Insofern ist das Vertrauen in unseren jetzigen MP im Lande nicht mehr gegeben. Werter Herr MP, noch ist Zeit für einen freiwilligen Rücktritt von Ihren politischen Ämtern! Sofern Sie noch irgend einen Hauch an Anstandgefühl in sich verpüren, nutzen Sie Ihre Chance, bevor es für einen "anständigen und geordneten" Rückzug zu spät ist....
Ich nenne so etwas "politischen Verrat" an den Bergbaubetroffenen! Sagte ja immer schon, "Schwarz und Schwarz" gesellt sich gern. Nur allzugern erinnere ich mich noch an PM, als er seinerzeit noch in Lauerstellung auf den MP-Sessel den Bergbaubetroffenen auf der Körpricher Brücke Mut machte. Damals sagte er vollmundig zu, dass eine unter ihm geführte Landesregierung keinerlei Genehmigungen mehr für den Abbau von Kohle unter bewohntem Gebiet erteilen werde. Politiker scheinen, sobald sie in Verantwortung gewählt sind, ein kurzes Gedächtnis zu haben!? Insofern ist das Vertrauen in unseren jetzigen MP im Lande nicht mehr gegeben. Werter Herr MP, noch ist Zeit für einen freiwilligen Rücktritt von Ihren politischen Ämtern! Sofern Sie noch irgend einen Hauch an Anstandgefühl in sich verpüren, nutzen Sie Ihre Chance, bevor es für einen "anständigen und geordneten" Rückzug zu spät ist....
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Re: Rücktritt MP Peter Müller?
Verrat am Volke um es in drei Worte zu fassen ...
Die Bürger müssen endlich geschlossen gegen den Bergbau treten und gegen die Diktatur der DSK und gegen Pohmers Schoßhündchen, den Bräden Pitt!!!
Nun würd ich sagen sind wir Bergbaugeschädigten auf uns alleine gestellt...weder Politik noch Bergamt werden uns zu Seite Stehen...für mich heißt das eindeutig Widerstand, egal wie! ...hallo LKA! *wink*
Die Bürger müssen endlich geschlossen gegen den Bergbau treten und gegen die Diktatur der DSK und gegen Pohmers Schoßhündchen, den Bräden Pitt!!!
Nun würd ich sagen sind wir Bergbaugeschädigten auf uns alleine gestellt...weder Politik noch Bergamt werden uns zu Seite Stehen...für mich heißt das eindeutig Widerstand, egal wie! ...hallo LKA! *wink*
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Re: Der Fall Peter Müller
Reinhold, Frank: Habe die beiden Beiträge zusammengeführt, da das doch alles zusammenhängt. Ich hoffe, das ist für euch so ok.
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Re: Der Fall Peter Müller
Puh ok, kein Problem! Dachte schon das Thema wurde gelöscht...
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Re: Der Fall Peter Müller
Darum wünsche ich mir, dass dem "Bräd Pitt" nach seinem RücktrittReinhold hat geschrieben:Ich nenne so etwas "politischen Verrat" an den Bergbaubetroffenen!
eine solche Nase wächst!
T.G.
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Re: Der Fall Peter Müller
Mitte des Jahres hatte ich in einem Leserbrief an die SZ Peter Müller zu laschses Handeln im Kampf gegen den Kohleabbau vorgweworfen. Prompt wurde ich von einer Kommunalüpolitikerin als schlechter Mensch dargestellt. Was mir denn einfalle, schließlich gehe der Kohleabbau auf die Kappe der SPD. Richtig, Oskar Lafontaine war der Ãœebltäter. Aber Peter Müller hat die Regierungsverantwortung und muss die Suppe ausbrocken.
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Re: Der Fall Peter Müller
Unser Bräder Pitt ist nicht besser als unser Oskar!!! Denn bedenket...
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Re: Der Fall Peter Müller
Peter Müller hat 1999 auf der Brücke in Körprich klipp und klar gesagt, dass es mit ihm keinen Kohleabbau unter bewohntem Gebiet geben wird. Irgendwann 2001 hat Wirtschaftsminister Georgi das dann so uminterpretiert, dass es mit der CDU Saar keine neuen Rahmenbetriebspläne geben wird (der von Oskar Lafontaine zu verantwortende läuft bis 2038!) und heute ist in der Zeitung zu lesen, dass Herr Müller sich im stillen Kämmerchen mit der IGCE abgesprochen hat und dem Anschein nach schon die Ergebnisse der Genehmigungsverfahren von Reisbach und Primsmulde Nord kennt.Freidenker hat geschrieben:Peter Müller hat die Regierungsverantwortung und muss die Suppe ausbrocken.
Was zu tun ist, um den Abbaustopp herbeizuführen und durchzuziehen, hat das Gericht klipp und klar gesagt und wenn Herr Müller und seine nachgeordnete Bergbehörde einen Abbaustopp nach dem vom Gericht vorgegebenen Muster begründen, wird er Bestand haben.
http://www.igab-saar.de/phpbb/viewtopic.php?f=7&t=219
Leben wir in reinem Rechtsstaat oder leben wir in der Willkür von Herrn Müller?
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Re: Der Fall Peter Müller
Leben wir in reinem Rechtsstaat oder leben wir in der Willkür von Herrn Müller?
Wie wärs mit "Eine Diktatur des Kapitals" ?
Wie wärs mit "Eine Diktatur des Kapitals" ?
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Re: Rücktritt MP Peter Müller?
Politik und Anstand. Ein Widerspruch in sich.Reinhold hat geschrieben:Jetzt ist die Katze aus dem Sack! Wer heute Morgen die SZ gelesen hat, weiß Bescheid. Der Dicke von der IGBCE und unser "Bräd Pitt" schieben sich gegenseitig die Schuld im Kohlestreit zu. Dietmar Geuskens, gewichtiger Gewerkschaftschef der Bergleute an der Saar, wirft Müller "Führungsschwäche" vor und verlangt vom Landesvater festzulegen, bis wann ein sozialverträgliche Schließung der Grube Ensdorf möglich sei. Müller wiederum verlangt von der DSK ein Ausstiegszenario...Für die Bergbaubetroffenen bedeutet dies, weiterhin Erdbeben bis zum St. Nimmerleinstag! Bezeichnend auch die Behauptung des Gewerkschaftsbosses, "die Landesregierung stürze das Land in ein Chaos". Wie, was, wer? Ist es nicht die DSK selbst, die den Kohleabbau nicht im Griff hat und damit eine ganze Region ins Unglück und den Protest drängt? Ah ja, und dann noch was. Geuskens gibt öffentlich zu, dass unser MP ihm sozusagen hinter vorgehaltener Hand beim Gewerkschaftstag zugeflüstert habe, auch Teile der Primsmulde Nord noch zu genehmigen...
Ich nenne so etwas "politischen Verrat" an den Bergbaubetroffenen! Sagte ja immer schon, "Schwarz und Schwarz" gesellt sich gern. Nur allzugern erinnere ich mich noch an PM, als er seinerzeit noch in Lauerstellung auf den MP-Sessel den Bergbaubetroffenen auf der Körpricher Brücke Mut machte. Damals sagte er vollmundig zu, dass eine unter ihm geführte Landesregierung keinerlei Genehmigungen mehr für den Abbau von Kohle unter bewohntem Gebiet erteilen werde. Politiker scheinen, sobald sie in Verantwortung gewählt sind, ein kurzes Gedächtnis zu haben!? Insofern ist das Vertrauen in unseren jetzigen MP im Lande nicht mehr gegeben. Werter Herr MP, noch ist Zeit für einen freiwilligen Rücktritt von Ihren politischen Ämtern! Sofern Sie noch irgend einen Hauch an Anstandgefühl in sich verpüren, nutzen Sie Ihre Chance, bevor es für einen "anständigen und geordneten" Rückzug zu spät ist....
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Re: Der Fall Peter Müller / Rücktritt MP Peter Müller?
hier werden die menschen im intimsten bereich zuhause terrorisiert, weil seine nachgeordnete behörde jetzt schon über jahrzehnte im sofortvollzug die letzten unserer rechte ausschaltet. leute fallen bei den beben von der leiter und können gott danken, dass sie sich nicht den hals gebrochen haben. metallbilderrahmen fallen in kinderzimmern von der wand und herr müller lädt in die staatskanzlei ein?
wer mit den menschen sprechen will findet sie jeden montag und nach jedem beben auf der strasse. aber vielleicht sympathisiert man ja eher mit denjenigen, welche mit verhältnissen wie 1997 drohen?
herr müller wenn de nix von uns wesse welscht, dann bleif dahemm, awwer verarsch uns ned!
http://www.sr-online.de/nachrichten/30/707952.html
18.11.2007 22:36
Saarbrücken: Müller bereit für Gespräche
Ministerpräsident Müller hat Kritik der Bergbaugegner zurückgewiesen, er wolle sich einem Gespräch mit ihnen nicht stellen. Er habe den Betroffenen mehrfach Gespräche angeboten.
Die Diskussion solle aber in der Staatskanzlei stattfinden. Sein Privathaus sei dafür nicht der geeignete Ort. Dieses Angebot hätten die Bergbaugegner immer wieder abgelehnt.
Er bedauere dies, sei aber immer gesprächsbereit. Nach den jüngsten starken Erschütterungen hatten Bergbaubetroffene vor Müllers Haus protestiert und dort Gespräche mit ihm gefordert.
wer mit den menschen sprechen will findet sie jeden montag und nach jedem beben auf der strasse. aber vielleicht sympathisiert man ja eher mit denjenigen, welche mit verhältnissen wie 1997 drohen?
herr müller wenn de nix von uns wesse welscht, dann bleif dahemm, awwer verarsch uns ned!
http://www.sr-online.de/nachrichten/30/707952.html
18.11.2007 22:36
Saarbrücken: Müller bereit für Gespräche
Ministerpräsident Müller hat Kritik der Bergbaugegner zurückgewiesen, er wolle sich einem Gespräch mit ihnen nicht stellen. Er habe den Betroffenen mehrfach Gespräche angeboten.
Die Diskussion solle aber in der Staatskanzlei stattfinden. Sein Privathaus sei dafür nicht der geeignete Ort. Dieses Angebot hätten die Bergbaugegner immer wieder abgelehnt.
Er bedauere dies, sei aber immer gesprächsbereit. Nach den jüngsten starken Erschütterungen hatten Bergbaubetroffene vor Müllers Haus protestiert und dort Gespräche mit ihm gefordert.